die box
die box ist mein Wohnzimmer und Projektraum. Dort veranstalte ich seit 1995 Ausstellungen, Performances, Auktionen, Symposien, Salons, Theateraufführungen und pflege einen intergenerativen, interdisziplinären Diskurs.
In der box schaffe ich Gelegenheiten, provoziere Begegnungen und biete einen Raum für künstlerische Prozesse. Ich lade Kolleg*innen zur gemeinsamen Arbeit ein. Wir investieren Zeit, Kraft und praktizieren künstlerisch-wach und flexibel-interdisziplinär. Entgegen dem Kunstmarkt pflege ich eine Schnittstelle zwischen Kunst, Nachbarschaft und Gesellschaft, die inklusiv und Generationen übergreifend ist. In diesem halb-öffentlichen, halb-privaten Rahmen findet Kultur statt.
Grundriss, die box
60er Jahre Betonarchitektur, Vorgartenersatz mit Zaun, Hochparterre rechts. Am Ende des kurzen Flures öffnet sich das Zimmer, etwas dunkel, trotz weißem Putz, Industrieparkett, mit Blick in den großen Garten zwischen Nollendorf- und Winterfeldstraße. ‚die box‘ ist eine Wohnung, dort finden seit den 90iger Jahren Ausstellungen statt. ‚die box‘ ist ein Forum für Präsentationen und ‚happenings‘ aller Künste und Disziplinen.
Wohnzimmer wird zur box – Umbausituation.
Was ist ‚die box‘
Wohnzimmer und Keimzelle für kreative Übungen in Berlin–Schöneberg
Was kann ‚die box‘
In diesem Hinterzimmer-Labor, ist Hochkunst gleich Volkskunst. Ein kleiner Rahmen mit großer Wirkung!